piątek, 24 kwietnia 2015

Zweidrittel der Arbeitskräfte weltweit würden für einen Job ins Ausland ziehen

Zweidrittel der Arbeitskräfte weltweit würden für einen Job ins Ausland ziehen



Während weltweit durchschnittlich zwei von drei Arbeitnehmern grundsätzlich bereit sind, eine Stelle im Ausland anzunehmen, würde in Österreich nur jeder Zweite für den Job ins Ausland gehen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie "Decoding Global Talent", die gemeinsam von The Boston Consulting Group (BCG), einer der weltweit führenden Strategieberatungen, und StepStone, einer der führenden Online-Jobbörsen, durchgeführt wurde. Es ist die weltweit größte Erhebung zum Thema Jobmobilität, bei der mehr als 200.000 Arbeitskräfte aus 189 Ländern von April bis Juni 2014 befragt wurden.
Für Unternehmen lassen sich aus diesen Ergebnissen wegweisende Erkenntnisse ableiten über die Mobilität ihrer künftigen Einsteiger. "Die geografischen Grenzen der Arbeitsmärkte werden durchlässiger. Vor allem für die talentiertesten und am besten ausgebildeten Talente sind nationale Schranken längst gefallen", sagt Rainer Strack, BCG Senior Partner und Co-Autor der Studie. "Der quasi grenzenlose globale Arbeitsmarkt eröffnet ungeahnte Möglichkeiten – für die Jobsuchenden, die Staaten und multinationale Konzerne, die schon jetzt Schwierigkeiten haben, auf nationaler Ebene geeignete Fachkräfte zu finden."
Österreich: Junge Arbeitnehmer vergleichsweise wenig mobil
Besonders hoch ist die Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten, in den wirtschaftlich wenig entwickelten Ländern. Pakistan führt diese Liste an. Etwa 97 Prozent der dort befragten Personen können sich vorstellen, für den Job ins Ausland zu ziehen. Doch auch führende Industrieländer in direkter Nachbarschaft zu Deutschland zeichnen sich durch hohe Jobmobilität aus: Frankreich gehört mit circa 94 Prozent zu den Top-5-Staaten, in denen Arbeitskräfte erwägen, auch im Ausland zu arbeiten. In der Schweiz können sich rund 77 Prozent vorstellen, für einen Job auszuwandern – 26 Prozent mehr als in Österreich. Noch weniger mobil als die Österreicher sind die Deutschen (44 Prozent). Im weltweiten Vergleich liegt Österreich rund 13 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt von rund 64 Prozent. "Ein für uns überraschendes Ergebnis ist, dass auch junge Arbeitnehmer zwischen 21 und 30 Jahren in Österreich eine im globalen Vergleich geringe Absicht haben, für den Job ins Ausland zu gehen", kommentiert Rudi Bauer, Geschäftsführer StepStone Österreich. Am meisten zieht es die Österreicher nach Deutschland (41 Prozent), in die Schweiz (36 Prozent) und nach Großbritannien (33 Prozent), die USA (29 Prozent) sowie Kanada (25 Prozent).
Österreich ist insbesondere für Arbeitskräfte aus süd- und osteuropäischen Staaten ein attraktives Ziel, wie beispielsweise aus Bosnien-Herzegowina (61 Prozent), Slowenien (59 Prozent) oder Serbien (55 Prozent). Aus Finnland finden 34 Prozent der Arbeitnehmer Österreich attraktiv. "Eine im EU-Durchschnitt vergleichsweise geringe Arbeitslosigkeit, ein gutes Angebot an freien Stellen und gute Lebensbedingungen, machen Österreich zu einem attraktiven Arbeitsmarkt für internationale Arbeitskräfte", sagt Rudi Bauer. Nicht umsonst befindet sich auch Wien auf Platz 17 der begehrtesten Städte für einen Arbeitsaufenthalt im Ausland – neben Berlin, London, New York oder Paris.
Persönliche Entwicklung als Anreiz für einen Job im Ausland
Die Chance neue persönliche Erfahrungen zu sammeln, ist für meisten Arbeitnehmer sowohl weltweit als auch in Österreich der wichtigste Grund für einen Job im Ausland. Global gesehen, spielen verbesserte Karrieremöglichkeiten und höhere Verdienstmöglichkeiten eine sehr große Rolle. Für die Befragten in Österreich ist es allerdings viel wichtiger, in einer fremden Kultur zu leben und sich dort einer neuen Herausforderung zu stellen. "Die internationale Rekrutierung bietet eine große Chance, den Bedarf an Fachkräften trotz des demographischen Wandels nachhaltig zu stillen. Vorausgesetzt, österreichische Unternehmen passen ihre Rekrutierungsstrategie an die Anforderungen der Bewerber aus anderen Ländern an", kommentiert Bauer.
Fragen zu den Kriterien bei der Wahl eines Arbeitsplatzes ergaben, dass klassische Faktoren wie Gehalt oder die Übernahme von Verantwortung nicht im Zentrum stehen. Am wichtigsten ist es für Jobsuchende, die eigene Weiterentwicklung, die Wertschätzung der eigenen Arbeit und ein gutes Verhältnis zu Kollegen.
"Die steigende Mobilität von Arbeitskräften rund um den Globus und auch der Wandel ihrer Präferenzen bei der Jobwahl haben große Auswirkungen", sagt Carsten von der Linden, Principal bei The Boston Consulting Group und Co-Autor der Studie. "Deshalb sollten Unternehmen ihre Stärken als Arbeitgeber sowohl intern, als auch extern klar herausstellen, um so zu verhindern, dass ihre talentiertesten Mitarbeiter auswandern und nicht mehr zurückkehren. Man sollte alles daran setzen, auf der anderen Seite dieser Gleichung zu stehen."
Zentrale Ergebnisse der Studie:
  • Die Welt ist mobil: Knapp 64 Prozent aller 203.756 weltweit Befragten sind grundsätzlich bereit für eine Arbeitsstelle auszuwandern. In den USA, Großbritannien und Deutschland ist hingegen weniger als die Hälfte der Studienteilnehmer dazu bereit.
  • In die Nähe auswandern: Die Österreicher zieht es verstärkt nach Deutschland (41 Prozent) in die Schweiz (36 Prozent) und nach Großbritannien (33 Prozent), USA (29 Prozent) sowie Kanada (25 Prozent).
  • Top-Destinationen: Zu den Topdestination gehören Deutschland, USA, Großbritannien und Kanada.
  • Top-Städte: Wien liegt auf Rang 17 der beliebtesten Städte weltweit. Auf Rang 1 liegt London, gefolgt von New York und Paris.
  • Die Gründe ins Ausland zu gehen, unterscheiden sich je nach wirtschaftlicher Lage des Heimatlandes. In den meisten Industrienationen geht es vor allem um die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.. Arbeitssuchende aus Ländern mit geringer Entwicklung halten vor allem nach besseren Karriereoptionen und höherem Lebensstandard Ausschau

środa, 8 kwietnia 2015

5 Anzeichen, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist


Stehen Sie jeden Morgen schlecht gelaunt auf? Oder haben Sie Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit? Treiben Ihre Kollegen Sie in den Wahnsinn oder stoßen Sie immer wieder mit Ihrem Chef aneinander. Haben Sie keine Aufstiegschancen in dem Unternehmen? Vielleicht sind Sie überarbeitet und unterbezahlt? Dann sollen Sie überlegen, ob Ihr aktueller Job für Sie der Richtige ist!
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich feststellen, ist es höchste Zeit für den nächstenKarriereschritt!

1. Leidenschaft fehlt
Quälen Sie sich jeden Morgen ins Büro? Macht die Arbeit keinen Spaß mehr? Wenn Ihnen Ihre Arbeit zu simpel vorkommt, oder die Dinge sich zu sehr wiederholen, ist es höchste Zeit sich nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Vergessen Sie nicht, dass die beruflichen Probleme sich häufig auf Ihre Gesundheit niederschlagen und oder Schlafprobleme, Magen- oder Kopfschmerzen verursachen können.

2. Die Kollegen gehen auf die Nerven
Leider ist es nicht immer so, dass die Leute mit denen Sie arbeiten, sympathisch, lieb und verlässlich sind. Was sollen Sie machen, wenn Ihre Kollegen Sie stören, beleidigen, laute Telefonate führen, ablenken, Dinge ständig aufschieben oder ständig an Ihrem Tisch stehen und dummes Zeug reden? Wenn in Ihrer Arbeit unfreundliche und unkollegiale Atmosphäre herrscht, sollten Sie versuchen, einen Job zu finden, wo Sie sich wohler fühlen.

3. Ständige Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten
Die Beziehung zu dem Chef beeinflusst Ihre Leistung und Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit. Der gemeine Chef kann Ihren Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf machen. Wenn Sie sich von Ihrem Chef nicht akzeptiert fühlen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in einem anderen Job nicht besser aufgehoben wären. Probieren Sie zuerst die Abteilung oder das Team innerhalb demselben Unternehmen zu wechseln. Wenn das nicht hilft, soll es ein Alarmzeichen für Sie sein, um sich nach etwas Neuem umzusehen.

4. Unterbezahlt sein
Wenn die Arbeit nicht entsprechend entlohnt wird, ist es sehr frustrierend und demotivierend. Am Ende des Monats fragen Sie sich, ob sich der ganze Stress überhaupt lohnt. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit, wenn Sie mehr können. Überlegen Sie eine andere Alternative – vielleicht bietet Ihnen eine andere Firma eine bessere Entlohnung.

5. Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Wenn Sie regelmäßig hören, dass keine Entwicklungsperspektiven mehr gegeben sind, stellen Sie sich die Frage, ob es lohnt sich, weiterhin in diesem Unternehmen zu bleiben. Oft sind die Leute mit sehr guter Ausbildung und motiviert. Aber Sie fristen irgendwann ein recht eintöniges Berufsleben. Dann ist es höchste Zeit für die Änderungen in Ihrem beruflichen und privaten Leben.
Wenn Sie Sich entscheiden, etwas Neues zu beginnen, um eine nicht zufriedenstellende Situation zu ändern, besuchen Sie http://meega.de. Mit Meega.de finden Sie Ihren Traumjob.

Veröffentlicht von
Teresa Soltys
Account Manager
http://meega.de

Statisitik in Deutschland nur geringfügig rückläufig. Internationale Nachfrage weiterhin sehr hoch.


Statisitik in Deutschland nur geringfügig rückläufig. Internationale Nachfrage weiterhin sehr hoch.Internat Hurtwood House, Dorking, Surrey - Copyright: Peter Kittsteiner

Trotz leichten Rückgangs in Deutschland: Britische Internate stehen weiterhin hoch im Kurs.

Obwohl die Nachfrage nach britischen Internaten laut einer im März 2015 veröffentlichten Reportage der Financial Times in den letzten Jahren in Deutschland leicht zurückgegangen ist, genießen Schulaufenthalte in Großbritannien nach wie vor einen international hervorragenden Ruf. Insbesondere immer mehr gut betuchte russische und chinesische Eltern schicken Ihre Kinder zum Lernen ins Vereinigte Königreich. Dagegen liegt Deutschland im europäischen Trend, denn auch im übrigen Europa hat sich das Interesse an britischen Boarding Schools geringfügig rückläufig entwickelt.
Trotzdem haben sich auch 2014 wieder mehr als 2.000 deutsche Familien für einen Schulaufenthalt Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter in Großbritannien entschieden. Über die Gründe für den leichten Rückgang kann spekuliert werden, aber möglicherweise ist diese Tendenz der derzeitigen instabilen wirtschaftlichen Situation im EU-Raum geschuldet. „An den britischen Schulen liegt es unserer Meinung nach jedenfalls nicht“, so Iryna Kittsteiner, Geschäftsführerin der Schul- und Bildungsberatung Learning in Britain aus der Nähe von Nürnberg, „denn die Internate tun nach wie vor alles, um auch auf deutsche Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern attraktiv zu wirken.“

So ist man bei Learning in Britain auch fest davon überzeugt, dass es sich bei den zur Zeit etwas rückläufigen deutschen Schülerzahlen nur um eine politisch und ökonomisch bedingte leichte Delle in der Statistik handelt, nicht aber um eine länger anhaltende Entwicklung. „Wir selbst haben von dieser Entwicklung ohnehin nichts bemerkt, da es unsere Schulberatung ja erst seit dem Jahr 2013 gibt und die Anzahl unserer Kunden seit der Gründung natürlich noch stetig im Steigen begriffen ist“, ergänzt Iryna Kittsteiner. „Aber selbstverständlich ist es auch weiterhin für uns sehr wichtig, die Vorteile britischer Schulbildung und Erziehung deutlich zu machen.“ 

Einer der wichtigsten Vorteile ist der außergewöhnlich hohe Standard, den britische Privatschulen mit angeschlossenem Internat bieten: Die Klassen sind klein, die Lehrer hochqualifiziert und ebenso hochmotiviert. Selbst nach Unterrichtsende stehen sie den Schülerinnen und Schülern bei Nachfragen den Unterrichtsstoff betreffend zur Verfügung. In den Lehrersprechstunden können die Jugendlichen in Vieraugengesprächen all das klären, was ihnen im Gruppenunterricht unklar geblieben ist. Außerdem bieten die Schulen ein breites Angebot an Wahlkursen und Freizeitaktivitäten an, sodass die Schülerinnen und Schüler ihre Zeit stets sinnvoll nutzen können und bei ihnen erst gar keine Langeweile aufkommen kann.

„In britischen Internaten paukt man eben tatsächlich nicht nur den Unterrichtsstoff, sondern lernt zusätzlich viele nützliche Dinge, die einem im Leben weiterbringen, wie beispielsweise ein gesundes Sozialverhalten, Teamwork, Disziplin und Debattierfähigkeit“, so Iryna Kittsteiner, die zahlreiche Top-Internate in England, Schottland, Wales und Nordirland aus eigenem Augenschein kennt.

Folglich ist es auch kein Zufall, dass der Anteil von Absolventen britischer Privatschulen an der Studentenschaft britischer Top-Universitäten wie Oxford, Cambridge, St. Andrews, Durham oder der London School of Economics besonders hoch ist. Den Grund dafür umschreibt Iryna Kittsteiner mit einem Satz: „Britische Internate genießen eben aufgrund des hervorragenden Komplettpaketes, das sie bieten, nicht zu Unrecht einen exzellenten Ruf und stehen deshalb auch oft am Beginn sehr erfolgreicher und erfüllter Lebenswege.“

Logistik-Stammtisch in Hamm wächst


Bereits zum 8. Mal traf sich am Donnerstag, den 19. März 2015 um 19.00 Uhr unter der Federführung des Stuniken-Club-Mitgliedes und Logistik-Beraters Thorsten Slojewski von SLOGISTIK der mittlerweile über die Grenzen Hamms etablierte Stammtisch für alle Logistiker und die es einmal werden wollen.
Logistik-Stammtisch in Hamm wächst

Bereits zum 8. Mal traf sich am Donnerstag, den 19. März 2015 um 19.00 Uhr unter der Federführung des Stuniken-Club-Mitgliedes und Logistik-Beraters Thorsten Slojewski von SLOGISTIK der mittlerweile über die Grenzen Hamms etablierte Stammtisch für alle Logistiker und die es einmal werden wollen.

Ziel dieses Stammtisches ist vor allem das Netzwerken der verschiedenen Logistiker des Clubs sowie deren Gästen aus den Bereichen der verladenen Industrie, der Dienstleistungen und des Handels. Darüber hinaus werden regelmäßig über das Stammtisch-Mitglied Steffen Bruckner, Geschäftsführer der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Studenten geladen, die so an die Logistik-Praxis herangeführt werden und denen die Gelegenheit gegeben wird, deren Projekte im Kreise der Fachleute vorzustellen.

Diesmal nahmen vier SRH-Studierende die Chance wahr, über ihre diversen Projektarbeiten, die sehr realitätsnah bei hiesigen Unternehmen durchgeführt werden, zu berichten und sich bei den erfahrenen Logistikern noch Tipps, Ideen und auch Lob einzuholen. Weitere Themen des Stammtisches waren unter anderem innovative Lösungen der Baustellen-Logistik, Abwicklungen im Bereich des Maschinenbau-Exportes und der Optimierung und Sicherung des innerbetrieblichen Materialflusses.

Im Stunikenclub sind rund 500 Unternehmer und Führungskräfte aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft vertreten, eine ganze Reihe davon mit Logistik-Hintergrund.

Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Sie bietet kompakte, anwendungsbezogene Studiengänge in den Bereichen Logistik, Energiewirtschaft und Management an. Sie steht für eine qualifizierte Ausbildung, kleine Lerngruppen, ein praxisnahes Studium und eine hohe Erfolgsquote der Absolventen. 

Seminar der Welke Akademie: Marketing Management

Am 4. Mai bietet die Welke Akademie in Freudenberg ein Seminar für Führungskräfte, Spezialisten aus Verkauf, Vertrieb, Marketing und Research sowie für alle Leistungsträger, die für Kundenakquisition, Kundenbindung, Kundenpotenzialnutzung und Kundenzufriedenheitssteuerung verantwortlich sind.


Systematisches Marketing ist ein vielversprechender Ansatz zur Erreichung von Markterfolg. Marketing ist ein systematischer Ansatz, aus dem sich markt- und abnehmerorientierte unternehmerische Entscheidungen ableiten lassen. Am Anfang steht immer die Identifizierung der Kundenbedürfnisse und -motive. Erst dann folgen weitere Schritte, wie zum Beispiel die Entwicklung einer Marketingstrategie, die Preisgestaltung, die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie, eine umfassende Marktbearbeitung, die Abgrenzung zur Konkurrenz in Verkauf und Vertrieb und die Frage nach dem Einsatz von Online-Marketing und Social Media.

Das 1-tägige Seminar vermittelt den Teilnehmern in komprimierter Form den aktuellen Wissensstand im Bereich Marketing Management. Anhand realer Beispiele aus der Praxis werden unterschiedliche Maßnahmen erfolgreicher Marketingstrategien aufgezeigt, die ein Unternehmen mit all seinen Produkten und Leistungen einzigartig und damit auch erfolgreich machen. 

Nähere Informationen und Anmeldung unter: in neuem Fenster öffnenhttp://www.welke-akademie.de/seminare/branding-und-marketing/marketing-management/


Die Welke Akademie bietet pragmatisches Management-Wissen für Führungskräfte. In Kooperation mit der St. Gallen International Management Consulting AG wurde ein Seminarprogramm entwickelt, dessen Inhalte und Aufbau speziell auf die Anforderungen des Managements zugeschnitten sind. Das Themenspektrum der Seminare reicht von Management über Vertrieb sowie Branding und Marketing bis hin zu Führung. 

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Zusatzplätze: Jetzt bewerben und das nächste Schuljahr in den USA verbringen


Zusatzplätze: Jetzt bewerben und das nächste Schuljahr in den USA verbringenLiving in the USA © ec.se GmbH

Bonner Austauschorganisation vergibt zusätzliche Plätze im Public High School-Programm

Bonn, 1. April 2015. Kurz vor Ende der Anmeldefrist wurden der Bonner Schüleraustauschorganisation ec.se weitere Plätze im USA-Programm für das Schuljahr 2015/16 bewilligt – die letzte Chance für Spätentschlossene. Die Plätze sind sehr begehrt, da US-Visa für Austauschschüler nur begrenzt zur Verfügung stehen. Wer mindestens 14 Jahre alt ist und noch ab August 2015 ein halbes oder ein ganzes Schuljahr im Land der unbegrenzten Möglichkeiten verbringen möchte, sollte sich so schnell wie möglich bei High School Berater ec.se melden, telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 oder auf in neuem Fenster öffnenhttp://www.highschoolberater.de/kontakt.

ec.se – educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland. 

Gröger Beratung gibt Orientierungshilfe für Abiturienten und Studenten


10 Jahre kompetente Beratung zur Berufs- und Studienwahl

Friedberg/Frankfurt 07.04.2015 Abiturienten stehen mit Erreichen des Schulabschlusses vor einer häufig schwierigen Entscheidung: welchen Beruf sollen sie ergreifen, welchen Studiengang aufnehmen? Gröger Beratung bietet hier seit über 10 Jahren kompetente Orientierungshilfe mit privater Berufs- und Studienberatung.
„Es gibt immer mehr Schulabgänger, die bestenfalls eine vage Vorstellung ihrer beruflichen Zukunft haben“, stellt die Beraterin Annette Gröger fest. „Die wachsende Zahl an Berufsbildern und Studiengängen erschwert diese Wahl zusätzlich. Die hohen Erwartungen aus dem gesamten Umfeld lenken oft den Blickwinkel weg von der eigenen Person. Auch wer dem Trend folgt und eine Auszeit nach der Schule nimmt, schiebt das Thema vielfach nur auf.“ Dort wo Unsicherheit über die eigenen Talente, Interessen und Werte herrscht, setzt Annette Gröger mit ihren Beratungsdienstleistungen ein. Dazu gehört auch die objektive Erfassung des Stärkenprofils mit Hilfe testbasierter Eignungsdiagnostik. Hier verwendet Frau Gröger anerkannte Persönlichkeits- und Berufswahltests. 

Aber auch, wer schon mit dem Studium begonnen hat und zweifelt, ob er die richtige Wahl getroffen hat, wechseln oder abbrechen soll, findet bei Frau Gröger systematische Hilfe.
Die Kenntnis der Berufslandschaft mit ihren permanenten Neuerungen ist selbstverständliche Grundlage für die Beratungspraxis. Entscheidend für den Beratungserfolg ist aber der einfühlende Zugang zum ratsuchenden Schüler oder Studenten und seiner Lebenswelt. Hier liegt die zentrale Aufgabe darin, die erarbeiteten Erkenntnisse spürbar zu machen, um das erforderliche Selbstvertrauen zu entwickeln. Wichtig für Annette Gröger ist vor allem, dass die Abiturienten oder Studenten im Dialog mit ihrer Beraterin selbst zur Überzeugung kommen, nun die richtige Wahl gefunden zu haben und das Ergebnis nicht von außen souffliert erscheint. 

Jede private Berufsberatung oder Studienberatung ist ein individueller Prozess, der methodisch als Einzelcoaching durchgeführt wird, oder als Tandemcoaching mit zwei Schülern, die miteinander befreundet sind. Seit 2011 betreut Frau Gröger auch psychisch kranke Jugendliche im Rahmen ihrer beruflichen Rehabilitation.
Annette Gröger ist Diplom-Psychologin mit zahlreichen Zusatzqualifikationen im systemischen Coaching und verfügt über das Coach-Zertifikat des Berufsverbandes Deutscher Psychologen. Annette Gröger bietet die private Berufsberatung und Studienberatung bundesweit an, ihr Tätigkeitschwerpunkt liegt im Rhein-Main-Gebiet rund um Frankfurt.
Weitere Informationen: in neuem Fenster öffnenhttp://www.groeger-beratung.de

Annette Gröger berät Gymnasiasten, Studenten und Absolventen bei der Wahl Ihres Berufszieles oder Studienzieles. Die ausgebildete Diplompsychologin arbeitete als Personalreferentin und Trainerin für große mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne. Seit 2004 bietet sie Laufbahnberatung für junge Menschen an, die vor dem Schritt ins Berufsleben stehen oder ein Studium aufnehmen möchten. Annette Gröger berät als Karrierecoach auch Studienabbrecher und Absolventen. Für ihre Beratungstätigkeit zieht sie bewährte Persönlichkeitstests (MBTI®-Persönlichkeitsfragebogen) und Berufswahltests heran (GEVA Berufswahltests). Ihre Laufbahnberatung gestaltet sie nach dem Zürich-Mainzer-Modell, für das sie auch vom IFL (Institut für Laufbahnberatung) zertifiziert ist. Außerdem ist sie vom BDP Bundesverband Deutscher Psychologen zertifizierter Coach. Ziel Ihrer Dienstleistung ist, durch einfühlsame Beratung und methodische Vorgehensweise Ihren Kunden Selbstsicherheit in der Berufswahl und nachhaltige positive Einstellung zur eigenen Entscheidung zu vermitteln.
Gröger Laufbahnberatung ist bundesweit tätig, der Schwerpunkt der Beratungstätigkeit liegt in der Rhein-Main-Region in Frankfurt und Darmstadt. Frau Gröger selbst ist in Friedberg ansässig.
Infos: in neuem Fenster öffnenhttp://www.groeger-beratung.de

Gesucht: Experten und Strategen für die digitale Zukunft

Professorin Dr. Sabine Wölflick

E-Business im Fokus: Hochschule München startet Weiterbildungsmaster „Management Digitales Publizieren“

Werbung ohne Online-Marketing? Unternehmenskommunikation ohne crossmediales Publizieren? Marketing ohne Social Media-Strategie? Nicht von ungefähr steigt in den Agenturen, Corporate Publisher und Kommunikationsabteilungen der Unternehmen die Nachfrage nach Experten und Führungskräften, die das entsprechende Know-how digitalen Publizierens und modernen Content-Managements besitzen und strategisch einsetzen können. Auf den akuten Bedarf u. a. an ausgebildeten Fachleuten reagiert die Hochschule für angewandte Wissenschaften München mit einem neuen Studiengang.
Komplexe Kommunikation erfordert fundierte Aus- und Weiterbildung

Im kommenden Wintersemester 2015 startet sie den neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang. „Management Digitales Publizieren“. Zentrale Module (von insgesamt neun) sind „Unternehmensstrategie und E-Business“ sowie „Vermarktungsstrategien für digitalen & hybriden Content“, die laut Professorin Dr. Sabine Wölflick den Studierenden „neben vertieftem Basiswissen die Fähigkeiten vermitteln, auf Zielgruppen zugeschnittenen und strukturierten Content über alle Kanäle hinweg geplant und möglichst effizient einzusetzen und zu vermarkten.“

Wölflick, die den neuen Studiengang mitverantwortet, unterstreicht die Vielfalt und die Komplexität, die Kommunikation in den Unternehmen vor völlig neue Herausforderungen stellt: „Und dies betrifft keineswegs nur Verlage, Corporate Publisher und Agenturen, die Geschäfte mit Inhalten machen, sondern jedes Unternehmen, das im Medienzeitalter intern wie extern Content produziert bzw. nutzt.“ 

Neue Herausforderungen an traditionelle Berufsbilder in Marketing und Kommunikation

Ob Creative Direktor bzw. Art Direktor, Kontakter oder Texter in einer Werbeagentur, ob Mitarbeiter bei einem Corporate Publisher oder in der Unternehmenskommunikation einer Firma, ob selbstständiger Grafiker oder Kommunikationsberater – die traditionellen Berufsbilder in Marketing, Werbung und Kommunikation beinhalten unweigerlich auch den professionellen Umgang mit digitalen Inhalten.

Im Rahmen des Weiterbildungsstudiums vermittle u. a. das Modul „Vermarktungsstrategien“ branchenrelevante und vielfältige Vermarktungsmethoden und -Strategien – laut Wölflick „Schlüsselkompetenzen“ für das Marketing und die Kommunikation dieser und der nächsten Generationen. „Von der Integration neuer Medien in den Abteilungen über Multichannel-Marketing bis hin zu E-Commerce – die Absolventen dieses Masterstudiengangs werden in den Agenturen, Verlagen und Unternehmen die Know-how-Partner und Strategen sein, wenn es um neue Kommunikationswege und neue Geschäftsideen geht“, so Wölflick.

Bewerbung vom 2. Mai bis 15. Juni 2015 

Wichtig: Die Weiterbildungspartnerschaft mit der Akademie der Deutschen Medien ermöglicht es den Studierenden, ihren Studienverlauf individuell zu planen: Bis zu 50 Prozent der Module lassen sich über den Besuch von Zertifikatskursen (u. a. „Online Marketing Manager“ und „Social Media Manager“) an der Akademie anrechnen, was u. a. den Studienpreis verringert.

Bewerbungsfrist für den neuen Masterstudiengang ist von 2. Mai bis 15. Juni 2015.

Der Masterstudiengang. „Management Digitales Publizieren“ in Kürze: 
• Abschluss „Master of Arts“
• Regelstudienzeit fünf Semester
• Neun Seminarmodule in 18 Blöcken mit je 2,5 zusammenhängenden Präsenztagen, 2 Projektmodule mit Themenstellungen aus der Praxis, Masterarbeit in Kooperation mit Unternehmen.
• Bewerbungsvoraussetzungen sind ein einschlägiges Bachelorstudium und eine mindestens einjährige praktische Berufstätigkeit. (Details sind in der Studienordnung geregelt).
• Die Gebühren betragen 3.300 EUR pro Semester.

Mehr Informationen zum Masterstudiengang. „Management Digitales Publizieren“ 

Talente und Engagierte gesucht: Mit Stipendium lernen bei den Kiwis und Kängurus


Talente und Engagierte gesucht: Mit Stipendium lernen bei den Kiwis und KängurusWiebke hat tierische Erlebnisse bei ihrem von Hausch und Partner betreuten Aufenthalt in Australien. Foto: honorarfrei

Botschafter Neuseelands und Australiens fördern Stipendiaten mit über 100 000 Euro/ Bewerbungen bei „Meet the Schools“ am 25. April in Hamburg/ 100 Schulen präsentieren sich/ Erstmals deutsche Universität mit englischsprachigem Studium

Sie suchen das Ass auf der Geige, beim Zeichnen, Schwimmen oder Hockey, im Debattierclub, die Teilnehmer von „Jugend forscht“ und die Mathe-Tüftler. Helfer im Tierheim, Engagierte bei der Jugendfeuerwehr, in der Kirchengemeinde oder in der Schülervertretung haben auch beste Chancen. Die Botschafter Neuseelands und Australiens vergeben in diesem Jahr gemeinsam mit Schulen der beiden Länder und der Bildungsberatungsagentur Hausch und Partner Teilstipendien für das Lernen bei den Kiwis und Kängurus im Gesamtwert von über 100 000 Euro.
Internationale Schulleiter und Vertreter von Bildungsministerien präsentieren unter Schirmherrschaft der beiden Botschafter bei „Meet the Schools“ über 100 High Schools, Privatschulen, Internate, Ausbildungsmöglichkeiten und Fachhochschulen in Neuseeland und Australien. Jugendliche, die von ihrem Aufenthalt gerade zurückgekehrt sind, berichten an den Ständen der jeweiligen Schulen Gleichaltrigen und Eltern von ihren Erfahrungen.

Spannende Schulfächer wie Tourismus, Journalistik, Meeresbiologie, Ernährungslehre, Elektrotechnik, Modedesign oder Outdoor Education mit Skikursen und Kletterexpeditionen
sowie internationale Musik- und Kunstprogramme erwarten die Jungen und Mädchen. Sie lernen in Ländern, deren Bildungssysteme mit Platz 7 (Neuseeland) und Rang 8 (Australien) zu den Besten der Welt gehören. Die Jugendlichen können dort auch anerkannte Abschlüsse erreichen, die zum Studium in zahlreichen Staaten berechtigen.

Mit der Kühne Logistics University (200 Studenten, 19 Professoren) ist erstmals eine deutsche Hochschule bei „Meet the Schools“ vertreten, die Bildungsperspektiven für die Zeit nach dem Auslandsaufenthalt anbietet. Die Bachelor- und Masterprogramme in Logistik und Unternehmensführung sind durchgängig englischsprachig.

Termin: 25. April 2015, 10-16 Uhr „Meet the Schools!” in Hamburg-Hafencity, Unilever-Haus, Strandkai 1, Eintritt frei und ohne Anmeldung, HVV-Bus 4 bis Marco-Polo-Terrassen oder U 4 bis Überseequartier.


Ihre Ansprechpartnerin: 
Ann-Marie Hausch (29), Schuljahr in Neuseeland, Abitur in Hamburg, Volkswirtin bei Airbus, bei Hausch und Partner Projektleiterin Stipendiaten
Kontakt: ann-marie@hauschundpartner.de, Tel. 040-4147580
Mehr unter: www.hauschundpartner.de oder www.facebook.com/hauschundpartner und www.the-klu.org

Städte, wo man die Arbeit am häufigsten sucht.


WEISST DU NICHT WO DEN JOB SUCHEN? DIE RICHTIGE ARBEIT IN DEINER STADT FINDEST DU HIER.