piątek, 24 kwietnia 2015

Zweidrittel der Arbeitskräfte weltweit würden für einen Job ins Ausland ziehen

Zweidrittel der Arbeitskräfte weltweit würden für einen Job ins Ausland ziehen



Während weltweit durchschnittlich zwei von drei Arbeitnehmern grundsätzlich bereit sind, eine Stelle im Ausland anzunehmen, würde in Österreich nur jeder Zweite für den Job ins Ausland gehen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie "Decoding Global Talent", die gemeinsam von The Boston Consulting Group (BCG), einer der weltweit führenden Strategieberatungen, und StepStone, einer der führenden Online-Jobbörsen, durchgeführt wurde. Es ist die weltweit größte Erhebung zum Thema Jobmobilität, bei der mehr als 200.000 Arbeitskräfte aus 189 Ländern von April bis Juni 2014 befragt wurden.
Für Unternehmen lassen sich aus diesen Ergebnissen wegweisende Erkenntnisse ableiten über die Mobilität ihrer künftigen Einsteiger. "Die geografischen Grenzen der Arbeitsmärkte werden durchlässiger. Vor allem für die talentiertesten und am besten ausgebildeten Talente sind nationale Schranken längst gefallen", sagt Rainer Strack, BCG Senior Partner und Co-Autor der Studie. "Der quasi grenzenlose globale Arbeitsmarkt eröffnet ungeahnte Möglichkeiten – für die Jobsuchenden, die Staaten und multinationale Konzerne, die schon jetzt Schwierigkeiten haben, auf nationaler Ebene geeignete Fachkräfte zu finden."
Österreich: Junge Arbeitnehmer vergleichsweise wenig mobil
Besonders hoch ist die Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten, in den wirtschaftlich wenig entwickelten Ländern. Pakistan führt diese Liste an. Etwa 97 Prozent der dort befragten Personen können sich vorstellen, für den Job ins Ausland zu ziehen. Doch auch führende Industrieländer in direkter Nachbarschaft zu Deutschland zeichnen sich durch hohe Jobmobilität aus: Frankreich gehört mit circa 94 Prozent zu den Top-5-Staaten, in denen Arbeitskräfte erwägen, auch im Ausland zu arbeiten. In der Schweiz können sich rund 77 Prozent vorstellen, für einen Job auszuwandern – 26 Prozent mehr als in Österreich. Noch weniger mobil als die Österreicher sind die Deutschen (44 Prozent). Im weltweiten Vergleich liegt Österreich rund 13 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt von rund 64 Prozent. "Ein für uns überraschendes Ergebnis ist, dass auch junge Arbeitnehmer zwischen 21 und 30 Jahren in Österreich eine im globalen Vergleich geringe Absicht haben, für den Job ins Ausland zu gehen", kommentiert Rudi Bauer, Geschäftsführer StepStone Österreich. Am meisten zieht es die Österreicher nach Deutschland (41 Prozent), in die Schweiz (36 Prozent) und nach Großbritannien (33 Prozent), die USA (29 Prozent) sowie Kanada (25 Prozent).
Österreich ist insbesondere für Arbeitskräfte aus süd- und osteuropäischen Staaten ein attraktives Ziel, wie beispielsweise aus Bosnien-Herzegowina (61 Prozent), Slowenien (59 Prozent) oder Serbien (55 Prozent). Aus Finnland finden 34 Prozent der Arbeitnehmer Österreich attraktiv. "Eine im EU-Durchschnitt vergleichsweise geringe Arbeitslosigkeit, ein gutes Angebot an freien Stellen und gute Lebensbedingungen, machen Österreich zu einem attraktiven Arbeitsmarkt für internationale Arbeitskräfte", sagt Rudi Bauer. Nicht umsonst befindet sich auch Wien auf Platz 17 der begehrtesten Städte für einen Arbeitsaufenthalt im Ausland – neben Berlin, London, New York oder Paris.
Persönliche Entwicklung als Anreiz für einen Job im Ausland
Die Chance neue persönliche Erfahrungen zu sammeln, ist für meisten Arbeitnehmer sowohl weltweit als auch in Österreich der wichtigste Grund für einen Job im Ausland. Global gesehen, spielen verbesserte Karrieremöglichkeiten und höhere Verdienstmöglichkeiten eine sehr große Rolle. Für die Befragten in Österreich ist es allerdings viel wichtiger, in einer fremden Kultur zu leben und sich dort einer neuen Herausforderung zu stellen. "Die internationale Rekrutierung bietet eine große Chance, den Bedarf an Fachkräften trotz des demographischen Wandels nachhaltig zu stillen. Vorausgesetzt, österreichische Unternehmen passen ihre Rekrutierungsstrategie an die Anforderungen der Bewerber aus anderen Ländern an", kommentiert Bauer.
Fragen zu den Kriterien bei der Wahl eines Arbeitsplatzes ergaben, dass klassische Faktoren wie Gehalt oder die Übernahme von Verantwortung nicht im Zentrum stehen. Am wichtigsten ist es für Jobsuchende, die eigene Weiterentwicklung, die Wertschätzung der eigenen Arbeit und ein gutes Verhältnis zu Kollegen.
"Die steigende Mobilität von Arbeitskräften rund um den Globus und auch der Wandel ihrer Präferenzen bei der Jobwahl haben große Auswirkungen", sagt Carsten von der Linden, Principal bei The Boston Consulting Group und Co-Autor der Studie. "Deshalb sollten Unternehmen ihre Stärken als Arbeitgeber sowohl intern, als auch extern klar herausstellen, um so zu verhindern, dass ihre talentiertesten Mitarbeiter auswandern und nicht mehr zurückkehren. Man sollte alles daran setzen, auf der anderen Seite dieser Gleichung zu stehen."
Zentrale Ergebnisse der Studie:
  • Die Welt ist mobil: Knapp 64 Prozent aller 203.756 weltweit Befragten sind grundsätzlich bereit für eine Arbeitsstelle auszuwandern. In den USA, Großbritannien und Deutschland ist hingegen weniger als die Hälfte der Studienteilnehmer dazu bereit.
  • In die Nähe auswandern: Die Österreicher zieht es verstärkt nach Deutschland (41 Prozent) in die Schweiz (36 Prozent) und nach Großbritannien (33 Prozent), USA (29 Prozent) sowie Kanada (25 Prozent).
  • Top-Destinationen: Zu den Topdestination gehören Deutschland, USA, Großbritannien und Kanada.
  • Top-Städte: Wien liegt auf Rang 17 der beliebtesten Städte weltweit. Auf Rang 1 liegt London, gefolgt von New York und Paris.
  • Die Gründe ins Ausland zu gehen, unterscheiden sich je nach wirtschaftlicher Lage des Heimatlandes. In den meisten Industrienationen geht es vor allem um die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.. Arbeitssuchende aus Ländern mit geringer Entwicklung halten vor allem nach besseren Karriereoptionen und höherem Lebensstandard Ausschau

środa, 8 kwietnia 2015

5 Anzeichen, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist


Stehen Sie jeden Morgen schlecht gelaunt auf? Oder haben Sie Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit? Treiben Ihre Kollegen Sie in den Wahnsinn oder stoßen Sie immer wieder mit Ihrem Chef aneinander. Haben Sie keine Aufstiegschancen in dem Unternehmen? Vielleicht sind Sie überarbeitet und unterbezahlt? Dann sollen Sie überlegen, ob Ihr aktueller Job für Sie der Richtige ist!
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich feststellen, ist es höchste Zeit für den nächstenKarriereschritt!

1. Leidenschaft fehlt
Quälen Sie sich jeden Morgen ins Büro? Macht die Arbeit keinen Spaß mehr? Wenn Ihnen Ihre Arbeit zu simpel vorkommt, oder die Dinge sich zu sehr wiederholen, ist es höchste Zeit sich nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Vergessen Sie nicht, dass die beruflichen Probleme sich häufig auf Ihre Gesundheit niederschlagen und oder Schlafprobleme, Magen- oder Kopfschmerzen verursachen können.

2. Die Kollegen gehen auf die Nerven
Leider ist es nicht immer so, dass die Leute mit denen Sie arbeiten, sympathisch, lieb und verlässlich sind. Was sollen Sie machen, wenn Ihre Kollegen Sie stören, beleidigen, laute Telefonate führen, ablenken, Dinge ständig aufschieben oder ständig an Ihrem Tisch stehen und dummes Zeug reden? Wenn in Ihrer Arbeit unfreundliche und unkollegiale Atmosphäre herrscht, sollten Sie versuchen, einen Job zu finden, wo Sie sich wohler fühlen.

3. Ständige Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten
Die Beziehung zu dem Chef beeinflusst Ihre Leistung und Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit. Der gemeine Chef kann Ihren Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf machen. Wenn Sie sich von Ihrem Chef nicht akzeptiert fühlen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in einem anderen Job nicht besser aufgehoben wären. Probieren Sie zuerst die Abteilung oder das Team innerhalb demselben Unternehmen zu wechseln. Wenn das nicht hilft, soll es ein Alarmzeichen für Sie sein, um sich nach etwas Neuem umzusehen.

4. Unterbezahlt sein
Wenn die Arbeit nicht entsprechend entlohnt wird, ist es sehr frustrierend und demotivierend. Am Ende des Monats fragen Sie sich, ob sich der ganze Stress überhaupt lohnt. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit, wenn Sie mehr können. Überlegen Sie eine andere Alternative – vielleicht bietet Ihnen eine andere Firma eine bessere Entlohnung.

5. Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Wenn Sie regelmäßig hören, dass keine Entwicklungsperspektiven mehr gegeben sind, stellen Sie sich die Frage, ob es lohnt sich, weiterhin in diesem Unternehmen zu bleiben. Oft sind die Leute mit sehr guter Ausbildung und motiviert. Aber Sie fristen irgendwann ein recht eintöniges Berufsleben. Dann ist es höchste Zeit für die Änderungen in Ihrem beruflichen und privaten Leben.
Wenn Sie Sich entscheiden, etwas Neues zu beginnen, um eine nicht zufriedenstellende Situation zu ändern, besuchen Sie http://meega.de. Mit Meega.de finden Sie Ihren Traumjob.

Veröffentlicht von
Teresa Soltys
Account Manager
http://meega.de

Statisitik in Deutschland nur geringfügig rückläufig. Internationale Nachfrage weiterhin sehr hoch.


Statisitik in Deutschland nur geringfügig rückläufig. Internationale Nachfrage weiterhin sehr hoch.Internat Hurtwood House, Dorking, Surrey - Copyright: Peter Kittsteiner

Trotz leichten Rückgangs in Deutschland: Britische Internate stehen weiterhin hoch im Kurs.

Obwohl die Nachfrage nach britischen Internaten laut einer im März 2015 veröffentlichten Reportage der Financial Times in den letzten Jahren in Deutschland leicht zurückgegangen ist, genießen Schulaufenthalte in Großbritannien nach wie vor einen international hervorragenden Ruf. Insbesondere immer mehr gut betuchte russische und chinesische Eltern schicken Ihre Kinder zum Lernen ins Vereinigte Königreich. Dagegen liegt Deutschland im europäischen Trend, denn auch im übrigen Europa hat sich das Interesse an britischen Boarding Schools geringfügig rückläufig entwickelt.
Trotzdem haben sich auch 2014 wieder mehr als 2.000 deutsche Familien für einen Schulaufenthalt Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter in Großbritannien entschieden. Über die Gründe für den leichten Rückgang kann spekuliert werden, aber möglicherweise ist diese Tendenz der derzeitigen instabilen wirtschaftlichen Situation im EU-Raum geschuldet. „An den britischen Schulen liegt es unserer Meinung nach jedenfalls nicht“, so Iryna Kittsteiner, Geschäftsführerin der Schul- und Bildungsberatung Learning in Britain aus der Nähe von Nürnberg, „denn die Internate tun nach wie vor alles, um auch auf deutsche Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern attraktiv zu wirken.“

So ist man bei Learning in Britain auch fest davon überzeugt, dass es sich bei den zur Zeit etwas rückläufigen deutschen Schülerzahlen nur um eine politisch und ökonomisch bedingte leichte Delle in der Statistik handelt, nicht aber um eine länger anhaltende Entwicklung. „Wir selbst haben von dieser Entwicklung ohnehin nichts bemerkt, da es unsere Schulberatung ja erst seit dem Jahr 2013 gibt und die Anzahl unserer Kunden seit der Gründung natürlich noch stetig im Steigen begriffen ist“, ergänzt Iryna Kittsteiner. „Aber selbstverständlich ist es auch weiterhin für uns sehr wichtig, die Vorteile britischer Schulbildung und Erziehung deutlich zu machen.“ 

Einer der wichtigsten Vorteile ist der außergewöhnlich hohe Standard, den britische Privatschulen mit angeschlossenem Internat bieten: Die Klassen sind klein, die Lehrer hochqualifiziert und ebenso hochmotiviert. Selbst nach Unterrichtsende stehen sie den Schülerinnen und Schülern bei Nachfragen den Unterrichtsstoff betreffend zur Verfügung. In den Lehrersprechstunden können die Jugendlichen in Vieraugengesprächen all das klären, was ihnen im Gruppenunterricht unklar geblieben ist. Außerdem bieten die Schulen ein breites Angebot an Wahlkursen und Freizeitaktivitäten an, sodass die Schülerinnen und Schüler ihre Zeit stets sinnvoll nutzen können und bei ihnen erst gar keine Langeweile aufkommen kann.

„In britischen Internaten paukt man eben tatsächlich nicht nur den Unterrichtsstoff, sondern lernt zusätzlich viele nützliche Dinge, die einem im Leben weiterbringen, wie beispielsweise ein gesundes Sozialverhalten, Teamwork, Disziplin und Debattierfähigkeit“, so Iryna Kittsteiner, die zahlreiche Top-Internate in England, Schottland, Wales und Nordirland aus eigenem Augenschein kennt.

Folglich ist es auch kein Zufall, dass der Anteil von Absolventen britischer Privatschulen an der Studentenschaft britischer Top-Universitäten wie Oxford, Cambridge, St. Andrews, Durham oder der London School of Economics besonders hoch ist. Den Grund dafür umschreibt Iryna Kittsteiner mit einem Satz: „Britische Internate genießen eben aufgrund des hervorragenden Komplettpaketes, das sie bieten, nicht zu Unrecht einen exzellenten Ruf und stehen deshalb auch oft am Beginn sehr erfolgreicher und erfüllter Lebenswege.“

Logistik-Stammtisch in Hamm wächst


Bereits zum 8. Mal traf sich am Donnerstag, den 19. März 2015 um 19.00 Uhr unter der Federführung des Stuniken-Club-Mitgliedes und Logistik-Beraters Thorsten Slojewski von SLOGISTIK der mittlerweile über die Grenzen Hamms etablierte Stammtisch für alle Logistiker und die es einmal werden wollen.
Logistik-Stammtisch in Hamm wächst

Bereits zum 8. Mal traf sich am Donnerstag, den 19. März 2015 um 19.00 Uhr unter der Federführung des Stuniken-Club-Mitgliedes und Logistik-Beraters Thorsten Slojewski von SLOGISTIK der mittlerweile über die Grenzen Hamms etablierte Stammtisch für alle Logistiker und die es einmal werden wollen.

Ziel dieses Stammtisches ist vor allem das Netzwerken der verschiedenen Logistiker des Clubs sowie deren Gästen aus den Bereichen der verladenen Industrie, der Dienstleistungen und des Handels. Darüber hinaus werden regelmäßig über das Stammtisch-Mitglied Steffen Bruckner, Geschäftsführer der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Studenten geladen, die so an die Logistik-Praxis herangeführt werden und denen die Gelegenheit gegeben wird, deren Projekte im Kreise der Fachleute vorzustellen.

Diesmal nahmen vier SRH-Studierende die Chance wahr, über ihre diversen Projektarbeiten, die sehr realitätsnah bei hiesigen Unternehmen durchgeführt werden, zu berichten und sich bei den erfahrenen Logistikern noch Tipps, Ideen und auch Lob einzuholen. Weitere Themen des Stammtisches waren unter anderem innovative Lösungen der Baustellen-Logistik, Abwicklungen im Bereich des Maschinenbau-Exportes und der Optimierung und Sicherung des innerbetrieblichen Materialflusses.

Im Stunikenclub sind rund 500 Unternehmer und Führungskräfte aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft vertreten, eine ganze Reihe davon mit Logistik-Hintergrund.

Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Sie bietet kompakte, anwendungsbezogene Studiengänge in den Bereichen Logistik, Energiewirtschaft und Management an. Sie steht für eine qualifizierte Ausbildung, kleine Lerngruppen, ein praxisnahes Studium und eine hohe Erfolgsquote der Absolventen. 

Seminar der Welke Akademie: Marketing Management

Am 4. Mai bietet die Welke Akademie in Freudenberg ein Seminar für Führungskräfte, Spezialisten aus Verkauf, Vertrieb, Marketing und Research sowie für alle Leistungsträger, die für Kundenakquisition, Kundenbindung, Kundenpotenzialnutzung und Kundenzufriedenheitssteuerung verantwortlich sind.


Systematisches Marketing ist ein vielversprechender Ansatz zur Erreichung von Markterfolg. Marketing ist ein systematischer Ansatz, aus dem sich markt- und abnehmerorientierte unternehmerische Entscheidungen ableiten lassen. Am Anfang steht immer die Identifizierung der Kundenbedürfnisse und -motive. Erst dann folgen weitere Schritte, wie zum Beispiel die Entwicklung einer Marketingstrategie, die Preisgestaltung, die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie, eine umfassende Marktbearbeitung, die Abgrenzung zur Konkurrenz in Verkauf und Vertrieb und die Frage nach dem Einsatz von Online-Marketing und Social Media.

Das 1-tägige Seminar vermittelt den Teilnehmern in komprimierter Form den aktuellen Wissensstand im Bereich Marketing Management. Anhand realer Beispiele aus der Praxis werden unterschiedliche Maßnahmen erfolgreicher Marketingstrategien aufgezeigt, die ein Unternehmen mit all seinen Produkten und Leistungen einzigartig und damit auch erfolgreich machen. 

Nähere Informationen und Anmeldung unter: in neuem Fenster öffnenhttp://www.welke-akademie.de/seminare/branding-und-marketing/marketing-management/


Die Welke Akademie bietet pragmatisches Management-Wissen für Führungskräfte. In Kooperation mit der St. Gallen International Management Consulting AG wurde ein Seminarprogramm entwickelt, dessen Inhalte und Aufbau speziell auf die Anforderungen des Managements zugeschnitten sind. Das Themenspektrum der Seminare reicht von Management über Vertrieb sowie Branding und Marketing bis hin zu Führung. 

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